Wer im Bereich von Immobilien und Immobilienwirtschaft beruflich tätig werden möchte, hat gegenwärtig gute Aussichten auf eine attraktive Stelle. Es gibt viele unterschiedliche Angebote auf dem Arbeitsmarkt. Vor einer erfolgreichen Bewerbung sollte man sich jedoch bestimmte Fähigkeiten aneignen oder eine Ausbildung absolvieren. Auch ein Studium der Immobilienwirtschaft ist eine mögliche Option für einen Einstieg in den Beruf.
Immobilienmakler über einen Quereinstieg werden
Es ist durchaus möglich ohne Ausbildung oder Studium in diesem Beruf erfolgreich zu werden. Völlig bedingungslos ist der Beginn jedoch nicht möglich. Wer nicht über eine entsprechend relevante Ausbildung verfügt muss in der Regel einen Lehrgang in diesem Bereich nachweisen können. Diesen Lehrgang kann man mitunter auch neben einem bestehenden Beschäftigungsverhältnis absolvieren. Auch ein zusätzliches Praktikum oder eine Aushilfstätigkeit können die Chancen auf eine spätere Festanstellung erhöhen.
Das Studium der Immobilienwirtschaft
Sehr beliebt ist auch das Studium der Immobilienwirtschaft, welches vor allem an Fachhochschulen mit dem Schwerpunkt Wirtschaft angeboten wird. Das Studium ist häufig zulassungsbeschränkt, da die Anzahl der Bewerbungen die vorhandenen Plätze zum Teil deutlich übersteigt. Nach erfolgreichem Abschluss bietet sich vor allem die Arbeit in Führungspositionen an.
Zahlreiche Möglichkeiten der Ausbildung
Wer als Immobilienmakler, zum Beispiel bei Immobilienkanzlei Frank Hofmann, arbeiten möchte, hat diverse Möglichkeiten eine entsprechend relevante Ausbildung zu beginnen. Mitunter gibt es viele Überschneidungen zwischen vergleichbaren Ausbildungsberufen. Wer im Bereich Versicherungen oder Finanzen erfolgreich eine Ausbildung absolviert kann somit ebenfalls auf eine Anstellung in einem Immobilienbüro hoffen.
Gute Gehaltsaussichten bei entsprechenden Fähigkeiten
Besonders das gute Gehalt ist ein häufiger Entscheidungsgrund für diesen Beruf. Die meisten Makler verdienen besonders in den ersten Jahren deutlich mehr als ihre Kollegen in anderen Berufen. Als erfolgreicher Makler sollte man immer gepflegt auftreten und zudem stets freundlich bleiben. Außerdem sind ein gewisses Durchhaltevermögen und das Verständnis für rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge von besonders großer Bedeutung.
Freie und angestellte Makler
Der Beruf des Immobilienmaklers kann in einem Angestelltenverhältnis aber auch als Selbstständiger durchgeführt werden. Beide Varianten haben jeweils deutliche Vorzüge. Ist man frei und selbstständig kann man zunächst selbst entscheiden wie viel man arbeiten möchte. Auch über den Arbeitsort, die jeweiligen Kunden oder die Planung des Urlaubs hat man die alleinige Entscheidungsgewalt. Wer als freier Makler arbeitet, hat jedoch auch mehr Pflichten. Vor allem die Krankenversicherung muss hierbei selbst bezahlt werden. Wird man krank, gibt es keine Fortzahlung des Lohns. Angestellte Makler sind zwar weisungsgebunden, jedoch profitieren diese von Urlaub und sozialer Absicherung. Man braucht zudem nicht unbedingt Rücklagen für das Alter zu bilden und ist auch bei einer Arbeitsunfähigkeit durch die Lohnfortzahlung abgesichert. In der Regel erhält man ein Festgehalt und Anteile an gezahlten Provisionen von einzelnen Kunden.
23 Juni 2020
Schön, dass auch ihr an diesem Thema Interesse zeigt. Ich möchte, dass Ihr von meinen Erfahrungen profitiert und diese nutzt, wenn sie für euch sinnvoll sind. Ich habe für mich keine bessere Anlageform gefunden, die auch für die nächsten Generationen meiner Familie sinnvoll ist. Auf diese Weise habe nicht nur ich etwas von dieser Kapitalanlage, sondern auch meine Kinder und Enkelkinder. Zusätzlich bin ich nun unabhängiger, da ich nicht mehr in einem Mietverhältnis lebe. Ich kann nun in meinem Haus tun was ich möchte und das auch zu meinen Vorlieben und Wünschen einrichten, ohne dass es zu Problemen kommt. Welche weiteren Aspekt für mich eine Rolle spielten, beschreibe ich euch hier.