Wann sollte man einen Immobilienmakler beauftragen

Immobilien Blog

Ein Immobilienmakler vermittelt zwischen Immobilienkäufern und -verkäufern. Er ist entweder bei einem größeren Maklerbüro engagiert oder arbeitet als Gewerbetreibender. Der Makler arbeitet entweder für die Immobilienbesitzer, die eine Immobilie veräußern wollen, oder für diejenigen, die eine Immobilie kaufen oder mieten möchten. Im ersten Fall bezieht er eine vorab festgelegte Provision von den Eigentümern, sobald die jeweilige Immobilie verkauft oder vermietet wurde. Im zweiten Fall erhält er eine Provision von den Käufern oder Mietern, sobald er ein passendes Wohnobjekt, ein Grundstück oder eine Gewerbeimmobilie für sie gefunden und der Eigentümer dem Verkauf oder der Vermietung zugestimmt hat. In selteneren Fällen lassen sich Makler von beiden Seiten bezahlen. In der Regel richtet sich die Provision nach dem Wert der Immobilie. Sie kann bare auch von anderen Faktoren abhängen, wie der Lage, der Wohnungsknappheit in einer Region, dem Aufwand uvm. Daneben gibt es noch Makler, die auf Honorarbass arbeiten. Das heißt, sie suchen eine Immobilie für ihre Kunden und werden für den Suchprozess bezahlt, unabhängig davon, ob es zu einem Kaufvertrag oder Mietverhältnis kommt.


Um Wohnungen, Häuser sowie Büros, Geschäfte, Restaurants, Praxen und andere Gewerbeimmobilien zu vermitteln, existiert kein geschützter Beruf. Die Vermittler müssen sich dennoch qualifizierten. Somit ist eine entsprechende Berufsausbildung zumindest angeraten, wenn auch nicht verpflichtend. Ferner benötigen Makler eine Erlaubnis, das Gewerbe auszuüben. Außerdem müssen sie auch die Zuverlässigkeit vor dem Gesetz und geordnete finanzielle Verhältnisse nachweisen. Wann soll man einen Immobilienmakler beauftragen? Wer selbst nach dem Traumhaus, dem jeweils passenden Grundstück, in malerischer Landschaft, oder der perfekten Wohnung für die eigene kleine Familie Ausschau hält, spart natürlich die Maklerprovision. Das ist eine nicht zu verachtende Stande Geld. Zudem hat man mit der Suche der passenden Immobilie ganz schön viel Aufwand. Dazu kostet so ein Vorhaben viel Zeit. Und Zeit ist bekanntlich Geld. Zudem müssen die Suchenden ein gewisses Know-how mitbringen. Wer Vollzeit berufstätig ist, kann das alles kaum nebenher leisten. Zudem gilt zu bedenken, dass Makler auf einen größeren Pool an Immobilien zurückgreifen können.

 

Bei der Suche in Eigenregie könnte das eine oder andere Schnäppchen folglich untergehen. Wer ein Maklerbüro mit der Suche beauftragt, kann schließlich immer noch selbst aussuchen. Man ist nicht gezwungen, eine Wohnung anzunehmen. Und die Bezahlung fällt erst an, wenn man tatsächlich die Traumwohnung gefunden und den Vertrag unterzeichnet hat.Wer ein Haus, ein Grundstück, eine oder mehrere Wohnungen zu verkaufen hat, ist gut beraten, sich an ein Maklerbüro zu wenden. Wenn man diesbezüglich kompetente Kooperationspartner findet, kann man sogar Geld sparen und läuft nicht Gefahr, betrogen zu werden. Insbesondere, wenn sich das Haus oder Grundstück im Ausland befindet, sollte man sich vom immobilienmakler helfen lassen. Sie kennen die Sprache, die dortigen Gesetze und Gepflogenheiten sowie die Marktsituation.

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27 Oktober 2023

Warum ich mir ein Haus angeschafft habe

Schön, dass auch ihr an diesem Thema Interesse zeigt. Ich möchte, dass Ihr von meinen Erfahrungen profitiert und diese nutzt, wenn sie für euch sinnvoll sind. Ich habe für mich keine bessere Anlageform gefunden, die auch für die nächsten Generationen meiner Familie sinnvoll ist. Auf diese Weise habe nicht nur ich etwas von dieser Kapitalanlage, sondern auch meine Kinder und Enkelkinder. Zusätzlich bin ich nun unabhängiger, da ich nicht mehr in einem Mietverhältnis lebe. Ich kann nun in meinem Haus tun was ich möchte und das auch zu meinen Vorlieben und Wünschen einrichten, ohne dass es zu Problemen kommt. Welche weiteren Aspekt für mich eine Rolle spielten, beschreibe ich euch hier.