Holzbau liegt im Trend. Dies machen sich neuerdings Hotelinvestoren zu Nutzen und interessieren sich zunehmend für den Hotelholzbau. Nachhaltig verarbeitete Baustoffe wie Holz werden neben einer bewussteren Wahrnehmung der Umwelt immer mehr hinterfragt. Deshalb werden fortwährend neue Konzepte gesucht, die den Ansprüchen der umweltbewussten Gäste genügen. Nicht nur auf dem allgemeinen Baumarkt erfreut sich der Rohstoff Holz steigender Beliebtheit. Hotelholzbau liegt also nicht nur im Trend, sondern steht auch für ein effektives Konzept der Zukunft. Es scheint einen regelrechten Run auf den Baustoff Holz zu geben. Kein Wunder, steht Holz anderen Baustoffen in Bezug auf Materialansprüche in nichts nach. Ob Wärmedämmung, Brand- und Schallschutz oder Statik, Holz ist durchaus vergleichbar mit Stahl oder Beton. Ein weiterer Vorteil einer konsequenten Verwendung von Holz, auch bei der Inneneinrichtung, ist der Wohlfühlaspekt. Endlich finden Schlagworte wie „ein stückweit“ an dieser Stelle eine nachvollziehbare Bedeutung. Fragte man sich bisher immer, welches stückweit und an welcher Stelle gemeint sein könnte, so kennt man jetzt zumindest die Stelle und vor allem, dass „ein stückweit“ Holz gemeint ist. Hotelholzbau scheint also ein zukunftsfähiges Vorhaben zu sein. Die Anforderungen an Ökologie und Umweltschutz werden hier berücksichtigt, was dem Zeitgeist entspricht. Darüber hinaus war und ist Holz ein warmes Material, das schon immer gerne für den Haus- und vorzugsweise Innenausbau verwendet wurde und wird.
Gerade in Zeiten der Wandlung vom Büro zum Homeoffice und Zunahme der Work-Life-Balance nimmt die Bedeutung der Hotels zu. Reicht der häusliche Platz nicht aus oder benötigt man einen Rückzugsraum zur besseren Konzentration, bieten Hotels eine sinnvolle Alternative. Nicht nur, dass Hotels einen sehr guten Zimmerservice bieten, man hat auch die Möglichkeit für ein Büro wichtige Services in Anspruch zu nehmen. Natürlich soll man sich unter diesen Umständen auch wohlfühlen. Entsprechend dem Mainstream kommt hier das Thema Nachhaltigkeit immer mehr zum Tragen. Kein Wunder also, dass bei der Auswahl der Baustoffe und Inneneinrichtungen Holz einen zunehmenden Stellenwert einnimmt. Erfreulich für den Hotelinvestor ist hierbei die Tatsache, dass Holzbau von der EU subventioniert wird. Informationen erhält man unter anderem bei der KfW-Bank oder der Hausbank. Wer sich nicht im Dickicht der Formulare für die Beantragung von Subventionen auskennt oder Hilfe benötigt, der kann sich an zugelassene Sachverständige wenden. Diese begleiten ein Vorhaben von der Antragstellung bis zur Genehmigung. Auch hier gilt, am besten vorher informieren. Bei vielen Subventionen, wie zum Beispiel für einen Hotelholzbau, dürfen zum Zeitpunkt der Antragstellung noch keine Maßnahmen wie zum Beispiel Bauanträge gestellt sein. Wie immer, wenn es um Subventionen geht, eine Qual für den Antragsteller, ein Profit für den Berater.
Weitere Informationen finden Sie bei Büro 213 Architekten GmbH.
Teilen27 November 2020
Schön, dass auch ihr an diesem Thema Interesse zeigt. Ich möchte, dass Ihr von meinen Erfahrungen profitiert und diese nutzt, wenn sie für euch sinnvoll sind. Ich habe für mich keine bessere Anlageform gefunden, die auch für die nächsten Generationen meiner Familie sinnvoll ist. Auf diese Weise habe nicht nur ich etwas von dieser Kapitalanlage, sondern auch meine Kinder und Enkelkinder. Zusätzlich bin ich nun unabhängiger, da ich nicht mehr in einem Mietverhältnis lebe. Ich kann nun in meinem Haus tun was ich möchte und das auch zu meinen Vorlieben und Wünschen einrichten, ohne dass es zu Problemen kommt. Welche weiteren Aspekt für mich eine Rolle spielten, beschreibe ich euch hier.